Calma y Paciencia (Dorothea, Maria, Johannes)
Am Freitag morgen gegen 7:00 Uhr sind wir in Chile gelandet. Noch am Flughafen konnten wir unseren ersten chilenischen Sonnenaufgang erleben.
Unsere Heimfahrt führte uns durch eine - für deutsche Verhältnisse - untypische Winterlandschaft aus Palmen, Kakteen und Weinbergen. Die Mittagssonne ließ uns schnell vergessen, dass wir aus dem deutschen Sommer in den chilenischen Winter geflogen sind, jedoch erinnern die nächtlichen Temperaturen uns immer wieder daran. Die Fahrt endete im ländlich gelegenen San Pedro, in unserem neuen zu Hause. Bei unserer Ankunft bot sich ein geradezu kitschiges, aber idyllisches Bild: spielende Kinder, Sonne, die die Fachwerkhäuser beleuchtet und grasende Tiere.
Ein Motto begleitet uns schon seit unserem ersten Tag : "Calma y Paciencia" (Ruhe und Geduld). Es wurde uns direkt zu Beginn von den Tíos (Kollegen) mit auf den Weg gegeben. Damals konnten wir dessen Bedeutsamkeit noch nicht richtig erkennen. Nun nach einigen Tagen in Chile - langem Warten auf warmes Wasser (Durchlauferhitzer), in chilenischen Behörden, auf den Bus (ohne Fahrpläne) sowie die Arbeit mit so vielen Kindern - können wir den Ratschlag einordnen und bereits teilweise anwenden.
Am Freitag morgen gegen 7:00 Uhr sind wir in Chile gelandet. Noch am Flughafen konnten wir unseren ersten chilenischen Sonnenaufgang erleben.
Unsere Heimfahrt führte uns durch eine - für deutsche Verhältnisse - untypische Winterlandschaft aus Palmen, Kakteen und Weinbergen. Die Mittagssonne ließ uns schnell vergessen, dass wir aus dem deutschen Sommer in den chilenischen Winter geflogen sind, jedoch erinnern die nächtlichen Temperaturen uns immer wieder daran. Die Fahrt endete im ländlich gelegenen San Pedro, in unserem neuen zu Hause. Bei unserer Ankunft bot sich ein geradezu kitschiges, aber idyllisches Bild: spielende Kinder, Sonne, die die Fachwerkhäuser beleuchtet und grasende Tiere.
Ein Motto begleitet uns schon seit unserem ersten Tag : "Calma y Paciencia" (Ruhe und Geduld). Es wurde uns direkt zu Beginn von den Tíos (Kollegen) mit auf den Weg gegeben. Damals konnten wir dessen Bedeutsamkeit noch nicht richtig erkennen. Nun nach einigen Tagen in Chile - langem Warten auf warmes Wasser (Durchlauferhitzer), in chilenischen Behörden, auf den Bus (ohne Fahrpläne) sowie die Arbeit mit so vielen Kindern - können wir den Ratschlag einordnen und bereits teilweise anwenden.